Farzen — 1. Farzens und Wünschens halber darf niemand aus dem Bette steigen. – Henisch, 1009; Simrock, 2260. 2. Gefartzt ist nicht gemollet, gehofiert ist nicht geschworen. – Gruter, III, 42; Lehmann, II, 235, 15. 3. Gefarzt ist nicht geschworen und… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
FARZEN (FARZAN) — Farzedelim ki, kabul edelim ki, diyelim ki. * Farz olarak. Farziyyeti kabul edilerek … Yeni Lügat Türkçe Sözlük
Farz — Farz, Farzen, S. Furz u.s.f … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Furz, der — † Der Furz, des es, plur. die Fürze, Diminut. das Fürzchen, Oberd. Fürzlein, in den niedrigen Sprecharten, eine Benennung der Blähungen in dem Eingeweide, so fern sie mit einem gewissen Geräusche in das Freye gehen. Daher furzen, verb. reg. neutr … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Pferchen (1) — 1. Pfêrchen, verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. 1) Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, seinen Koth, die Überbleibsel der verdauten Speisen von sich lassen, cacare, wo es in der Landwirthschaft als ein anständiger Ausdruck… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
fart — [OE] Fart is a widespread and ancient word in the Indo European languages, and goes back to a prehistoric Indo European *perd , which may originally have been an imitation of the sound of a fart. Its other offspring besides fart include German… … The Hutchinson dictionary of word origins
Furz — Sm std. vulg. (11. Jh.), mhd. vurz, spahd. furz, mndd. vort, mndl. vort Stammwort. Aus vd. * furti m. Furz . Abstraktbildung zu g. * fert a Vst. furzen (farzen). Denominal spmhd. vurzen. ✎ Seebold (1970), 194f. deutsch iz … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
fertan — *fertan germ., stark. Verb: nhd. furzen; ne. furt (Verb); Rekontruktionsbasis: an., ae., ahd.; Etymologie: idg. *perd , Verb, furzen, Pokorn … Germanisches Wörterbuch
Floh — 1. Besser Flöhe gefangen, als müssig gegangen. 2. Der Floh springt so lange davon, bis er erschlagen wird. 3. Die Flöhe setzen sich immer dahin, wo man sie am wenigsten jagen kann. 4. Die Flöhe sind lieber bei den Weibern; denn so sie gefressen,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hölle — 1. Aus der Hölle her kommt man nimmermehr. Es ist sehr wol möglich, dass die Seele sich endlich im Pfuhl des Unreinen und Bösen in einem solchen Grade zu verkehren im Stande ist, dass sie sich zu allerletzt selbst gewissermassen verdammt, d.h.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon